Handlettering: Diese 5 Materialien brauchst du WIRKLICH

Der Markt ist voll! Von hunderten Marken gibt es 1.000 verschiedene Stifte, Papiere und Zubehör.

Aber was davon braucht es wirklich um überzeugende Letterings zu gestalten? Was braucht es wirklich um mit dem Lettering zu starten, ohne dafür hunderte von Euros auszugeben für Material, das dann in der Schublade liegt? Bei diesen vielen Fragen kann sich schon mal Überforderung breit machen

Deshalb zeige ich Dir in diesem Beitrag welche FÜNF Materialien Du brauchst um mit dem Lettering zu starten.

Ja, Du hast richtig gehört: Es braucht nur FÜNF Materialien, um zauberhafte Ergebnisse zu gestalten! Nicht 10, nicht 20, sondern 5.

1. Monoliner

Ein Monoliner, als auch Fineliner bekannt, kennzeichnet sich durch seine starre Spitze. Damit können Wörter in einer Strichstärke geschrieben werden.
Die Strichstärke hängt dabei von der Breite der Spitze ab. So macht ein Monoliner mit einer dicken Spitze dickere Linien, als ein Monoliner mit einer sehr schmalen Spitze.

Für den Einstieg ist es vollkommen ausreichend einen Monoliner zu nutzen.

Monoliner mit der Strichstärke 0.5 mm

Ich empfehle Dir einen Monoliner mit einer Strichstärke zwischen 0.3 und 0.8 mm. Dieser ist gut zu kontrollieren und die Linien sind weder zu zart, noch zu dick.

Mein Favorit: Staedtler Pigment Liner  (Werbung unbezahlt und unbeauftragt)

2. Brushpen

Anders als der Monoliner, hat der Brushpen (= Pinselstift) eine flexible Spitze. Wenn Du viel Druck auf den Stift ausübst, schreibst Du dicke Linien. Bei wenig Druck werden die Linien zart und schmal. 

Mit dem Brushpen erhältst Du den gewünschten Brushlettering Effekt – dicke Abstriche, dünne Aufstriche.

Brushpen mit kleiner, synthetischer Spitze

Für den Anfang empfehle ich Dir einen Brushpen mit schmaler, synthetischer Spitze.
Vorteil dabei ist, dass die Spitze leichter zu kontrollieren ist. Außerdem kannst Du eine synthetische Spitze auf jedem Material verwenden, ohne dass diese ausfranst

Mein Favorit: Tombow Fudenosuke (Werbung unbezahlt und unbeauftragt).

3. Papier

Genauso wichtig wie der richtige Stift ist das richtige Papier. Denn mit dem falschen Papier kannst Du deine Stifte gut und gerne auch kaputt machen (Warum erfährst Du hier).

Um besonders schnell Fortschritte zu machen, empfehle ich gestrichenes Papier. Das ist nicht nur schonend zu Deinen Stiften, sondern macht das Lettern durch die glatte Oberfläche auch leichter.

gestrichenes Papier für Deine Letterings

Mein Favorit: Clairefontaine 100g/m2 (Werbung unbezahlt und unbeauftragt)

4. Bleistift

Ja, auch der Bleistift ist ein wichtiger Bestandteil schöner Letterings. Denn mit ihm werden Skizzen und Vorzeichnungen für Handlettering Kompositionen gemacht.
Beim Bleistift ist darauf zu achten, dass er weich (weich = B) und nicht hart (hart = H) ist. Ist der Bleistift nämlich zu hart, hinterlässt er Furchen im Papier, die nicht mehr weggehen.

weicher Bleistift für Skizzen

Deshalb empfehle ich für Letterings einen weichen Bleistift. 

Mein Favorit: Bleistift B von Faber Castell  (Werbung unbezahlt und unbeauftragt)

5. Radiergummi

Last but not least: Du solltest einen guten Radiergummi besitzen, wenn Du schöne Ergebnisse haben möchtest.
Aber was ist ein guter Radiergummi?

Ein guter Radiergummi ist schonend zum Papier und zu Deinem Lettering.

Und diese Kriterien erfüllen weiche Radiergummi. Diese entfernen die Vorzeichnung schonend und rauen das Papier nicht auf.

weicher Radiergummi

Mein Favorit: Staedtler Mars Plastic (Werbung unbezahlt und unbeauftragt)

Juhu!!! Mit diesen Materialien steht Deinem Einstieg ins Handlettering nichts mehr im Wege.

Ich wünsche Dir viel Freude beim Handlettering.

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